Engagement für Belange der Promovierenden

Leonie Kayser, Barbara Betti und Anton Ullrich wurden als neue Promovierenden-Vertreter*innen unseres Instituts gewählt. Mit dem Ziel, einen lebendigen und anregenden Austausch zwischen allen Doktorandinnen und Doktoranden zu fördern, sind sie euer Ansprechpartner, wenn es um das Doktorandenleben am MPI geht. "Wir wollen dazu beitragen, das Miteinander der Promovierenden weiter zu verbessern und Voraussetzungen zu schaffen, um sie noch besser zu vernetzen", so Barbara. Leonie, Barbara und Anton haben ein offenes Ohr für alle Fragen und Anregungen in Bezug auf die Kommunikation, Organisation von Veranstaltungen und alle anderen Ideen.

Kontaktiert sie gern unter: phd_reps@mis.mpg.de

Leonie Kayser arbeitet in der Forschungsgruppe „Numerical Nonlinear Algebra“. Sie interessiert sich für kommutative Algebra und algebraische Geometrie mit Blick auf Berechnungen und Anwendungen. Sie vertritt unser Institut auch im PhD-Netzwerk der Max-Planck-Gesellschaft. Persönliche Website von Leonie.

Barbara Betti ist Mitglied der Forschungsgruppe „Nonlinear Algebra“. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf theoretische Aspekte der Khovanskii-Basen und deren Anwendungen zur Lösung polynomieller Systeme. Sie interessiert sich zudem für die Untersuchung von Singularitäten von Ringen mit positiver Charakteristik anhand der Frobenius map. Persönliche Website von Barbara.

Anton Ullrich ist Doktorand in der Gruppe von Felix Otto „Pattern Formation, Energy Landscapes and Scaling Laws“. Er ist von einem breiten Spektrum mathematischer Themen und besonders ihren Verknüpfungen und Anwendungen fasziniert. Derzeit widmet er sich insbesondere parabolischen Differentialgleichungen, Calculus of Variations und deren Anwendungsbereichen.

Leonie Kayser vertritt unser Institut im PhD-Netzwerk der Max-Planck-Gesellschaft, einer Plattform für den Austausch zwischen den rund 5000 Doktoranden, die an 86 Max-Planck-Instituten der Max-Planck-Gesellschaft in den drei Sektionen Biologie & Medizin (BMS), Chemie, Physik & Technik (CPT) und Geistes- & Sozialwissenschaften (HS) arbeiten. Das PhDnet wurde 2003 bei seinem ersten Treffen in Heidelberg gegründet, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern, die Doktorandenausbildung und den wissenschaftlichen Austausch zu optimieren und die akademische Solidarität zu stärken.