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Workshop

Lindelöf For Primes

  • Leon Weingarten (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
E1 05 (Leibniz-Saal)

Abstract

In meiner Abschlussarbeit im Bereich analytischer Zahlentheorie, geht es um die Aufarbeitung relativ neuer Forschungsresultate von Gonek, Graham und Lee zu einer Verallgemeinerung der Lindelöfschen Vermutung, welche sich als äquivalent zur Riemannschen Vermutung herausstellt. Abhängig von der Länge die der Vortrag haben soll, werden einige inhaltliche Aspekte entweder gestrichen/gekürzt oder detaillierter ausgeführt (beispielsweise Beweise).

Nach einer Einführung der elementaren und nötigen Begriffe aus der analytischen Zahlentheorie (insbesondere zu grundlegenden Resultaten über die Riemannsche Zeta-Funktion), werde ich ausführlich über die beiden obigen Vermutungen und ihre Bedeutung sprechen. Hiernach werde ich das Hauptresultat meiner Bachelorarbeit präsentieren und ggf. eine Beweisskizze hierfür geben.

Zum Abschluss möchte ich meine eigenen Forschungsresultate in diesem Kontext präsentieren. Es war mir nämlich möglich, im Rahmen meiner Bachelorarbeit die im besagten Forschungspaper verwendete Methodik auf ein anderes Beispiel zu übertragen, und so weitere Äquivalenzen zur klassischen Lindelöfschen Vermutung zu formulieren und selbstständig zu beweisen.

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Katharina Matschke

Max Planck Institute for Mathematics in the Sciences, Leipzig Contact via Mail

Sebastian Uschmann

Koma - Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften

Jörg Lehnert

Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften

Frank Loose

Eberhard Karls Universität Tübingen and Deutsche Mathematiker-Vereinigung

Anke Pohl

Universität Bremen and Deutsche Mathematiker-Vereinigung